Und so urteilte die Presse:

Quelle: Hellweger Anzeiger vom 9. 10. 2017

 

 

Und hier Kostproben aus dem Konzert:

 

The uncredible Birte Hanusrichter, the Last Howlers

and the Lovely Hearts Club Band:

Dreaming as one

... and here me, myself, I (Vocals/Piano):

Losing you

 ... and - last not least - the one and only

Rasmus Treinies (Vocals):

Money

 

 

Westfälischer Anzeiger vom 10. 10. 2017:

 

Wie der Titel nahelegt, geht es um Stücke aus der Rock- und Pop-Geschichte, die nicht da waren, wo es einschlug (bei den 'Hits' also), sondern eher in der zweiten Reihe. Man mag sie B-Seiten oder eben 'Songs off the Beat' nennen. George Martin, der fünfte Beatle, hat diesen Begriff in einem Interview beiläufig benutzt und klargemacht, dass es da nicht um eine Frage minderer Qualität geht. Ganz im Gegenteil sind viele dieser Stücke besonders interessant und vorwärtsweisend, weil in ihnen manches ausprobiert wurde, was dem Mainstream entgegen stand und gerade dadurch zukunftsweisend wurde.

'Off the beat' heißt auch: 'Aus dem (gleichförmigen) Takt' oder wie es hier besser passen würde: 'Neben der (ausgetretenen) Spur'. Die Eigensinnigkeit, die von den Liedern selbst ins Spiel gebracht wird, schreiben ihre Bearbeitungen fort, die im Konzert dargeboten werden sollen. Unter einem bestimmten Thema ('Money,Money', 'Lovers and friends', 'Love in times of War' 'Living as two - dreaming as one') werden mehrere Lieder zu Rock-Kantaten zusammengefasst, die eine eigene, neue Geschichte erzählen. Dabei werden sie durchaus rockig und mit Wiedererkennungswert präsentiert, aber es entsteht auch ein neuer Zusammenhang, indem die Lieder inhaltlich aufeinander bezogen und nicht als Medley aneinandergereiht werden. So entstehen keine Cover-Songs, nicht bloße Arrangements, sondern Kom-Positionen im eigentlichen Sinn des Wortes. Aber - wie gesagt - rockig bleibt es, jedoch ganz ohne Bombast oder Schubdidua oder Tücherschwingen oder Händewippen oder ...

Das fordert vom Chor, den Solisten und der Band eine neue Aufmerksamkeit, Beweglichkeit und Stimmkultur. Stocksteif und am Notenblatt kleben geht nicht, eine besondere Bühnenpräsenz ist Pflicht. Dabei sollen Klischees der Performance vermieden und stattdessen eine inhaltsbezogene Beweglichkeit entwickelt werden.

Neben diesen 'Rock-Kantaten' gibt es auch etliche Songs, die von Stimmen aus dem Chor oder ehemaligen 'Heulern' oder anderen Gästen solistisch vorgetragen werden. Die Band besteht aus E-Gitarre, E-Bass, Piano, Percussion und einem dreistimmigen saftigen Bläsersatz. Damit dürfte für Power gesorgt und unser 'guter Groove' gestärkt sein.

Wir freuen uns, wenn wir mit Euch singend und spielend die Hauptstraße des 'Offbeat' rechts liegen lassen und eigene Wege gehen. 

Es wirken u.a. mit:

Ralf Kiwit (sax), Sandra Horn und Guido Wellers (tr), Jan Reisige (dr), Tobias Betke (git), Sven Bergmann (piano), Felix Tillmann (bass)

und als Gesangssolisten:

Katrin 'Ella' Schneider (ex-'Women in rock'), Julia Treines ('4 you'), Birte Hanusrichter ('Young chinese dogs'), Rasmus Treinies ('Trackx'), Leif Dryden ('Tribute to Eric Clapton'), Malte Hinz (ex-'Safer Six'), Bernd Böhne (radio-gaga-show)....

 

 

Off the Beat - Konzert 2017/2018 - Querschnitt