Reinhard Fehling

Geboren am 11.1.1948 in Mettmann bei Düsseldorf, Abitur 1966 am dortigen Konrad-Heresbach-Gymnasium,
1966-69 Studium der Pädagogik (Lehramt Sek. I) an der Pädagogischen Hochschule Rheinland, Abt. Wuppertal,
Erste Staatsprüfung am 8.11.1969, Zweite Staatsprüfung am 22.1.1971, seit Februar 1971 als Lehrer an der Carlo-Schmid-Gesamtschule Kamen (unterbrochen 1973-75 durch die Einberufung zum Zivildienst), parallel dazu:

  • seit 1972 Mitarbeiter in der "Forschungsgruppe zur wissenschaftlichen Begleitung des Gesamtschulversuchs NRW"
  • Zweitstudium und Prüfung als Dipl. Päd. am 28.10.1974
  • Konzerttätigkeit als Sänger, Instrumentalist und Chorleiter
  • 10 Jahre Konzertrezensent für die WAZ/WR
  • Bücher und Aufsatzveröffentlichungen
  • Tätigkeit als Komponist und Arrangeur
  • seit 1975 Unterricht im Fach Musik an der gymnasialen Oberstufe der Kamener Gesamtschulen
  • von 1978 - 1997 als Komponist, Sänger und Instrumentalist in der "Kamener Songgruppe"
  • seit 1989 Leiter des Chores " Die letzten Heuler " ('Chor der Kamener Gesamtschule, der Ehemaligen und Freunde')
  • von 1993 bis 2013 Leiter des multikulturellen Chores "Die Zugvögel"
  • seit 1989 Tätigkeit als Lehrbeauftragter im FB Musik der Universität Dortmund mit dem Schwerpunkt "Volksmusik/Musik der Völker" und "Schulpraktisches Musizieren"
  • Seit 1.12.1998 hauptamtlich am Institut für Musik und Musikwissenschaft der Universität Dortmund (zuletzt als Oberstudienrat im Hochschuldienst) tätig.
  • von 1998 - 2013 Leiter der Universitätschors Dortmund
  • In dieser Zeit weitere kompositorische und konzert-konzeptionelle Arbeiten für den Universitätschor und die Internationalen Musikwochen der Universität Dortmund (Campus Cantat).
  • Am 31. 8. 2011 Promotion zum Dr. phil. mit einer Arbeit zum Thema 'Septem Verba - ein Oratorium des Signore Pergolese' (TU Dortmund).
  • Seit Juli 2013 als Komponist/Chorleiter/Referent/Berater in freien Projekten tätig,
  • zuletzt in den Konzert-/Kompositionsprojekten 'Rios Reise' (2012), 'Lazarus' (2013), 'Ausgerechnet Fritz BEDA' (2014), 'Ich bin da und ich will leben' (2015) und 'Märchen, Nacht und Träume (2016). Näheres unter 'Aktuell' und 'Archiv'.